Aktuelles

Zusammenarbeit mit Dr. von Haunerschen Kinderspital und der LMU München

 

Noch im laufenden Jahr wird Help in Motion die Initiative Pädiatrischer Schlaganfall (kurz: ipeds) in Bayern mit einem Fahrzeug unterstützen.

Die Initiative Pädiatrischer Schlaganfall (ipeds) wurde im Jahr 2013 von dem Ärzteteam um Prof. Dr. Florian Heinen ins Leben gerufen. Mit dem Pilotprojekt der bundesweit ersten "Pediatric Stroke Unit" am Dr. von Haunerschen Kinderspital und der Gründung des "Deutschen Kompetenznetzes Pediatric Stroke" übernahm die Pediatric Stroke Gruppe am Klinikum der Universität München die inhaltliche Leitung.

"ipeds" am Dr. von Haunerschen Kinderspital arbeitet seit Jahren intensiv daran, die Lücke in der Akutversorgung von Kindern und Jugendlichen mit Schlaganfall zu schließen.

Eine Maßnahme von vielen sind Schulungen, um Rettungssanitäter, Notärzte, Klinikärzte und Pflegepersonal durch Vorträge und Notfalls-Simulationstrainings weiterzubilden. Für das Pilotprojekt in Bayern wird Help in Motion ein geeignetes Fahrzeug zur Verfügung stellen.

 


Die Ärzte Zeitung berichtet über das Arztmobil in München

 

In dem Artikel "Mobile Sprechstunde für Flüchtlinge" berichtet die Ärzte Zeitung über den Einsatz von Ärzte der Welt mit dem Arztmobil von Help in Motion in München.

Hier geht es zu dem Artikel in der Ärzte Zeitung.

 


Die Off Road berichtet über die Rolling Clinic auf den Phillippinen

 

In der Reportage "Unterwegs mit der Rolling Clinic auf Mindanao" berichtet das Off Road Magazin über den Einsatz der German Doctors mit dem geländegängigen Unimog von Help in Motion auf den Phillippinen.

Hier geht es zu dem Artikel in der Off Road.

 


Arztmobile in München und Wiesbaden

 

Nach unzähligen Versuchen auch in Deutschland den Ärmesten unter uns medizinisch helfen zu dürfen, ist uns die endlich gelungen.

In München kommt das Arztmobil in Kooperation mit den Ärzten der Welt zum Einsatz.

Mehr auf der Webseite der Ärzte der Welt.

In Mainz/Wiesbaden wird das Arztmobil in Kooperation mit Prof. Trabert und seinem Verein Armut und Gesundheit betrieben.

Mehr auf der Webseite von Armut und Gesundheit. 


Arztmobile für die German Doctors


Die beiden umgebauten Unimog Fahrzeuge, die wir im Sommer vergangenen Jahres vorgestellt haben, sind mit Ärzten der German Doctors im Einsatz. Der eine Unimog ist als Transportfahrzeug in Sierra Leone unterwegs.

Mehr zu dem Projekt der German Doctors in Sierra Leone.

Das zweite Fahrzeug mit Labor und Behandlungsraum kommt auf den Philippinen als Mobile Hospital der Bevölkerung in abgelegenen Gegenden zu Gute.

Mehr zu dem Projekt der German Doctors auf den Phillipinen.


Arztmobile in Deutschland


Ab September 2016 kommen zwei zu Arztmobilen umgebaute Mercedes Sprinter in Deutschland zum Einsatz. Help in Motion bietet in Kooperation mit Armut & Gesundheit in Mainz/Wiebaden und in Kooperation mit Ärzte der Welt in München kostenlose medizinische Versorgung für Obdachlose und sozial Schwache an.

Die Arztmobile sind mit einem Behandlungsraum mit Liege, EKG-Gerät, Blutzuckermessgerät, Notfallkoffer, Defibrillator und tragbarem Ultraschallgerät von SonoSite ausgestattet.

Mobile Hospitals für Kooperation mit German Doctors


Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Help in Motion Stiftung und den German Doctors wurden zwei geländegängige Fahrzeuge vom Typ Unimog zu mobilen Krankenhäuser umgebaut. Nach neunmonatiger Planungs- und Bauzeit durch das erfahrene Team von 4Wheel24 können die Mobile Hospitals nun nach Sierra Leone und auf die Philippinen gebracht werden. Dort werden die geländegängigen Fahrzeuge von den Ärzten der German Doctors genutzt, um der Bevölkerung - gerade in abgelegenen Regionen - medizinische Versorgung zu ermöglichen.

Offizielle Vorstellung von zwei Mobile Hospitals von der Help in Motion Stiftung und den German Doctors

„Die neuen Fahrzeuge sind gegenüber den jetzigen ein Quantensprung“, ist das Fazit von Dr. Harald Kischlat, Vorstand der German Doctors e.V., bei der Präsentation zwei neuer mobilen Krankenhäuser.

Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Help in Motion Stiftung und den German Doctors wurden zwei geländegängige Fahrzeuge vom Typ Unimog zu mobilen Krankenhäuser umgebaut. Nach neunmonatiger Planungs- und Bauzeit durch das erfahrene Team von 4Wheel24 um Tobias Teichmann lud die Help in Motion Stiftung zur offiziellen Vorstellung der Mobile Hospitals am vergangenen Wochenende in den Offroadpark Langenaltheim.

Der Einladung folgten viele Ärzte, die für die German Doctors ehrenamtlich tätig sind, aber auch Freunde und Unterstützer der Help in Motion Stiftung - so auch deren Vorstände Professor Dr. Heinen, Leiter des Dr. von Haunerschen Kinderspitals, und Moderator Florian Weiss (Antenne Bayern, ZDF Leute Heute).

Für Ralph Mueller, Vorstandvorsitzender der Help in Motion Stiftung, geht mit diesem Projekt ein Traum in Erfüllung: „Nach vier Jahren voller bürokratischer Hürden und der Erkenntnis – es  ist nicht einfach, helfen zu dürfen – ist es meine größte Freude, dass die zwei Mobile Hospitals heute fertig vor mir stehen.  Dafür danke ich dem Team von 4Wheel24. Die Idee, die vor vielen Jahren in meinem Kopf entstand und mich jeden Tag begleitete, Realität werden zu sehen, ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Endlich erfüllt die von mir gegründete Help in Motion Stiftung ihren Zweck, etwas zu bewegen. Das ist ohne Geldgeber langfristig nicht möglich, deswegen danke ich auch SonoSite und der Allianz für ihre Unterstützung. Wir sind stolz, gemeinsam mit den German Doctors die Mobile Hospitals in diesem Jahr noch in Bewegung zu setzen und so den Menschen auf den Philippinen und in Sierre Leone helfen zu dürfen.“

Die Fahrzeuge und ihre Ausstattung konnten bei Sonnenschein ausgiebig besichtigt und getestet werden. Besonders der Behandlungsraum und das Labor im Unimog sorgten für Begeisterung. Aber auch das tragbare Ultraschallgerät von SonoSite, das speziell für den Außeneinsatz entwickelt wurde, sowie eine Wasseraufbereitungsanlage von Filtron, das Stromaggregat und die Chemietoilette sind Weiterentwicklungen, die die Arbeit der Ärzte erheblich vereinfachen.

„Bisher sind unsere Ärzte mit einem Toyota Hilux unterwegs und transportieren Medikamente und Instrumente in großen Boxen im Kofferraum, die mit Planen abgedeckt werden. Die Behandlung findet oft in Hütten statt. Mit dem Behandlungsraum im Unimog ist es möglich, unseren Patienten eine gewisse Privatsphäre bei Behandlungen zu geben. Auch das Ultraschallgerät und das Labor bedeuten einen großen Fortschritt, da wir nun zum Beispiel Tuberkulose direkt vor Ort diagnostizieren und die Behandlung sofort einleiten können“, erklärt Dr. Harald Kischlat.

Neben den zwei am Spieß gegrillten Spanferkeln war für viele Anwesende die Fahrt im Gelände des Offroadparks ein weiteres großes Highlight.

Zum Abschluss eines sonnigen Tages ist Ralph Mueller inspiriert; „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, wir haben ausschließlich positives Feedback zu unserem Mobile Hospital Konzept bekommen, aber auch neue Ideen gesammelt, die in unsere geplanten Projekte in Deutschland, Mozambique und Ghana einfließen werden.“

Mosambik: armes Paradies

Büroeinweihung 13.12.2012

Zu der Einweihungsfeier unserer neuen Büroräume in der Herzogstrasse 41 kamen neben unserem Vorstand und unseren Botschaftern wie Andreas Brehme, Eckart WItzigmann, Carlo Thränhardt und Michael Ballack auch viele weitere Unterstützer und Freunde der Stiftung.